USA: Erster DNA-Impfstoff gegen Geflügelgrippe genehmigt :

http://www.wir-sind-tierarzt.de/2017/11/usa-erster-dna-impfstoff-gegen-gefluegelgrippe-genehmigt/ Abgerufen am 27. November 2017

In den USA hat das Landwirtschaftsministerium die Produktionserlaubnis für den ersten DNA-Impfstoff gegen hochpathogene Geflüggelgrippe (H5) erteilt. Man will so zügig Impfstoffvorräte anlegen, um bei einem Ausbruch schnell reagieren zu können. Besonders wichtige Eigenschaft des Impfstoffes: Man könne mit dem DNA-Verfahren zwischen geimpften und natürlich infizierten Tieren gut unterscheiden.

Medienberichte dazu:

http://www.newspressnow.com/news/local_news/agrilabs-develops-first-dna-vaccine-for-chickens/article_fa93a3c4-a3b4-526b-8f7c-604b807c37ec.html

http://www.poultryworld.net/Health/Articles/2017/11/US-First-DNA-poultry-vaccine-against-AI-gets-green-light-212348E/

https://www.plateforme-esa.fr/sites/default/files/2017-04-24_Note-IAHP-Europe_EN_0.pdf (Seite 11)
Website der ESA. Abgerufen am 5. Mai 2017.

https://openagrar.bmel-forschung.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00002217/FLI-Risikoeinschaetzung_HPAIV_H5_20170331.pdf
(Risikoeinschätzung des FLI /Stand 31.03.2017/ zum Auftreten von HPAIV in Deutschland )
Abgerufen am 5. Mai 2017 vom Publikationsservers OpenAgrar des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

https://verbraucherschutz.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MS/LAV_Verbraucherschutz/veterinaermedizin/veranstaltungen/fachgespraeche_fb4/fachgespraech2015/ai_1_2015.pdf [2.404 KB] Beitrag des FLI zum Fachgespräch Tierseuchenbekämpfung und Tiergesundheit „Der Tierseuchenkrisenfall – Aviäre Influenza“ 11.11. 2015 in Bernburg/Strenzfeld. Tietel: "Aktuelle AI - Situation und epidemiologische Auswertung in Deutschland"
Abgerufen am 6. Mai 2017, Webseite vom Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt

Kernaussage des FLI:
https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00001518/FLI-Information-FAQ-Gefluegelpest-20170124.pdf
nachzulesen in der FAQ Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI, Geflügelpest, „Vogelgrippe“) FAQ / FLI / Stand 24.01.2017 auf Seiten 4 u. 5, Abgerufen am 15. Mai 2017, vom Publikationsservers OpenAgrar, Ressortbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

nachzulesen im Tiergesundheitsjahresbericht 2006 7. Jahrgang 2007, Seite 59, Herausgeber Friedrich-Loeffler-Institut Abgerufen am 21. November 2017, vom Publikationsservers OpenAgrar, Ressortbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00009706/TGJB_2006.pdf

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00001518/FLI-Information-FAQ-Gefluegelpest-20170124.pdf
nachzulesen in der FAQ Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI, Geflügelpest, „Vogelgrippe“) FAQ / FLI / Stand 24.01.2017 auf Seite 2, Abgerufen am 15. Mai 2017, vom Publikationsservers OpenAgrar, Ressortbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

HP Erreger entstehen durch Mutationen aus LP

Ausführungen und Verlinkungen sind in Vorbereitung.

Mutationen von LP zu HP gibt es ständig.

Ausführungen und Verlinkungen sind in Vorbereitung.

Die Gefahr, dass ein LP Virus zu HP mutiert, ist prinzipiell bei jedem Tier eines Bestandes gleich groß.

Ausführungen und Verlinkungen sind in Vorbereitung.

Die Wahrscheinlichkeit der Mutation von LP zu HP in einem Bestand steigt mit der Anzahl der Tiere.

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Alle Influenza A Viren können sich untereinander mischen.

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Ohne LP H9N2 werden die Viren nicht gefährlich für Menschen.

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Wie von Humanmedizinern gefordert gehört H9N2 daher in die Geflügelpestverordnung.

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Mutationen von LP zu HP in Europa, von denen wir wissen, erfolgten 2015 in D, UK, Frankreich.

Ausführungen und Verlinkungen sind in Vorbereitung.

In Frankreich von LP H5N1 zu HP H5N1, in D LP H7N7 zu HP H7N7, ebenso in UK.

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Die letzten Menschen in Europa, die, weil sie sich mit in Europa mutierten Viren infiziert hatten und im KKH behandelt werden mussten, waren 2013 Italiener.

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Die haben sich erwiesenermaßen in industriellen Anlagen mit HP H7N7 angesteckt.

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Das FLI bemängelt regelmäßig, dass Deutschland im Gegensatz zu den anderen Ländern keine Screenings der Menschen in den betroffenen Regionen macht.

Ausführungen und Verlinkungen sind in Vorbereitung.

Das FLI befürchtet insbesondere bei H7N7, dass der Erreger bei Menschen zirkuliert und diese ihre Tiere anstecken.

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Ständig werden mit SIV, Schweineinfluenza, infizierte Puten aus Putenmastanlagen gefunden. Das sagt offiziell das FLI! Und warum?

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Weil in über 80% der Schweinehaltungen SIV zirkuliert und der Schweinemist auf die Äcker ausgebracht wird, so Influenza A Viren in die Umgebung gelangen und dann halt die Puten infiziert werden.

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Hier entsteht eine neue Internetseite

• Julia Buschmeyer
• Bernd Wolff

• Maria Griepentrog

Bodenhaltung, viele Tiere auf engstem Raum